Japan ...weiter nach Osten ins Licht
Japan ...weiter nach Osten ins Licht

Tag 24 - Sonntag 27.04.2014

Unsere Weiterreise ist sehr entspannt - bei einer Abflugzeit am Mittag kommt kein Zeitdruck auf.

 

Wir nehmen die Taxe für die kurze Fahrt zum Flughafen und genießen den kleinen und wirklich hübschen und gelungenen Flughafen von Myjako.

 

Der check-in und die Betreuung bei ANA ist gut, und - obwohl es heute am Sonntag wegen der Wochenend-Rückreise sehr voll ist - klappt diesmal auch der Abflug pünktlich. Wie bei allen Abflügen in Japan, gibt es noch eine Verbeugung und danach ‚Winke-Winke’ nach gelungenem Ausparken unseres Fliegers....

 

Schlechtes Wetter,  Null-Sicht und ein volles Flugzeug bringen den kleinen Mann in der Reihe vor uns nicht von seiner guten Laune ab, und es ist ja auch bei nur 30 Minuten Flugzeit auszuhalten.  Um 11:52h überfliegen wir die ‚Okinawa’ vorgelagerte Insel ‚Zamami’ und in einer weiten Rechtskurve nehmen wir Kurs auf den Flughafen von ‚Naha’ auf der Hauptinsel.

 

 

Nun sind wir wieder in der "großen, weiten Welt" - schon der Airport (gleichzeitig auch Militärbasis) hat gewaltige Ausmaße...

 

Wir finden den Weg zur Monarail, finden nettes Personal zur Unterstützung bei Wahl und Kauf von Tickets, und fahren hoch über der Erde 4 Stationen bis direkt vor unser Hotel, das wir bereits von weitem erspähen können...

 

Wieder einmal sind wir früh dran - unser Zimmer ist noch nicht fertig... Zur Überbrückung besuchen wir das hoteleigene Restaurant "Bistrot de la Mer" (das natürlich nicht ganz mit dem gleichnamigen in ‚Cagnes-sur-mer’ mithalten kann)....

Unsere Zimmer sind mal wieder japanisch klein, aber immerhin mit 2 Betten, und mit dem Stauraum für die Koffer (in- und übereinander) geht es mal so gerade...

 

Nachmittags ein erster Erkundungsgang durch die Stadt: es ist Sonntag, und die Haupt-Einkaufsstrasse ‚Kokousai’ ist für den Autoverkehr gesperrt und zur Fußgängerzone umfunktioniert. Das entspannte feeling, "auf einer kleinen Insel" in den Tropen zu sein, ist dem Großstadt-Stress gewichen.

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© Knut Schwieger