OSAKA

Den "freien" Tag in Osaka nutzen wir,  indem wir es etwas langsamer angehen lassen. Dann mit der U-Bahn nach Tenma, die längste überdachte Mall von Japan begutachten. Von dort weiter mit der U-Bahn nach Namba, direkt bei der Station beginnt ein Vergnügungs-und Entertainment-Viertel. Auch hier zwei grosse überdachte Malls, und vor allem ein Spezial-Restaurant für Kobe-Beef. Die Empfehlung war gut, wir waren spät dran, mit dem Vorteil, bei voll besetzt zu kommen, um danach beim Essen die einzigen Gäste zu sein. Der Wirt hatte dadurch etwas Zeit, und half uns bei der Zubereitung unseres eigenen Kochtopfes. War gut und spannend. Der Besuch im "Katzencafe" schlug fehl wegen zuviel Andrang. Schade aber nicht zu ändern, einen Blick auf die 24 Katzen zum Streicheln konnten wir erhaschen. Zurück in unser Hotel per U-Bahn: wenn der Überblick da ist, klappt es wie in Paris, London oder Hamburg. Verwirrend bleiben die riesigen Ausmaße der unterirdischen Verbindungen, weil diese mehr Kaufhaus als Tunnel sind. Die japanischen Leitsysteme sind sehr verbesserungswürdig. Schon auf dem Weg nach Hause sehen wir vor fast allen Cafe´s Warteschlangen auf Sitzplätze (Samstag!) So geht es uns auch und sogar im Hilton. Nach einiger Wartezeit geben wir auf, und geniessen den Kaffee in unserem Hotel in entspannter Umgebung ohne Warten.

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